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Mehr als 20 Jahre sind wir schon am Markt, um Facility Management in Hamurg und Umgebung durchzuführen – viele langjährige Stammkunden schätzen unsere Dienstleistungen. Sie sind Wohnungseigentümergemeinschaft, Mietverwaltung oder öffentlicher Auftraggeber und suchen ein solides Unternehmen für das Facility Management? Wir sehen uns verantwortlich für den optimalen Gesamteindruck ihrer Objekte. Gerne erstellen wir ihnen individuelle Angebote.
Der Trockenbau ermöglicht Ihnen eine flexible und individuelle Raumaufteilung in Ihrer Immobilie.
Haben Sie beispielsweise eine ältere Immobilie entkernen lassen, können Sie mit der Trockenbauweise alle Innenwände ganz nach Ihren Vorstellungen neu errichten lassen.
Oder möchten Sie bestimmte Bereiche Ihrer Immobilie komplett umgestalten? Wir reißen Ihre vorhandenen Wände ein und errichten neue Wände in Trockenbauweise, die ganz und gar Ihrer Wunschvorstellung einer Raumaufteilung entsprechen.
Dabei machen wir auch vor tragenden Wänden nicht Halt, denn diese können wir durch Stahlträger ersetzen. Alles ist also möglich bei Ihrer neuen Raumaufteilung, ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. Sehr gern stellen wir Ihnen auch unsere erfahrene Innenarchitektin zur Seite, die Ihnen bei der Planung der optimalen Raumaufteilung behilflich ist.
Steht der Plan und sind Sie mit allem zufrieden, errichten unsere Trockenbauer die neuen Wände in Trockenbauweise. Doch damit ist es nicht genug. Selbstverständlich sorgen wir dafür, dass Ihre neuen Wände mit Lichtschaltern, Steckdosen und Wasseranschlüssen ausgestattet werden und zwar genau dort, wo Sie es wünschen.
Für all diese Leistungen bieten wir Ihnen günstige Festpreise, die wir vorher individuell für Sie bestimmen. Wie gewohnt erhalten Sie dabei bei der Bossmann GmbH alle Leistungen aus einer Hand und das bei günstigen Trockenbau Kosten.
Die Bezeichnung Trockenbau leitet sich davon ab, dass bei dieser Bauweise trockene Materialien verbaut werden, im Gegensatz zur herkömmlichen Bauweise, wo beim Mauern feuchte Materialien wie Mörtel zum Einsatz kommen.
Beim Trockenbau werden vorgefertigte Gipskarton- oder Gipsfaserplatten auf einen Gerüstunterbau aus Holz oder Metall aufgeschraubt. Die gesamte Konstruktion wird bei Bedarf mit Wänden und/oder Decke verschraubt.
Eine Trockenbauwand als Trennwand zwischen zwei Räumen besteht immer aus zwei parallel verlaufenden Platten mit einem Hohlraum in der Mitte.
In diesem Hohlraum wird die Wärme- und Schallisolierung untergebracht und es ist genug Raum für Kabel und Leitungen vorhanden.
Nach dem Errichten der Trockenbauwände wird die Wand glattgespachtelt und kann danach wie eine herkömmlich Wand weiter bearbeitet werden.
Ist eine besondere Schallisolierung gewünscht oder sollen die Wände hinterher gefliest werden, empfiehlt es sich mitunter, zwei Lagen Gipsplatten direkt übereinander zu legen, um mehr Stabilität zu erreichen.
Neben der Errichtung von klassischen Trennwänden zwischen zwei Räumen ist die Trockenbauweise auch für das Abhängen von Decken, für Fußbodenkonstruktionen oder alle Arten von Verkleidungen geeignet. Hierbei wird meist nur eine Schicht Gipsplatten verwendet.
Um zu verhindern, dass der Schall einen Raum verlässt oder darin eindringt, sind einzelne Maßnahmen zur Dämmung erforderlich. Diese Planung setzt Kenntnisse über schallisolierende Eigenschaften von Bauteilen voraus, die berechenbar sind.
Eine moderne Trockenbauwand erfüllt mit Beplankung und Dämmstoff den heutigen Anforderungen, die an Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz gestellt werden. Heute enthält eine Innenwand schallisolierende Materialien, die die Intensität des Schalls zuverlässig dämmen. Desweiteren können schallstreuende Wandverkleidungen und absorbierende Bodenbeläge für die Minderung einer Schallübertraung sorgen. Außerdem verfügen diverse Vorhänge über akustische Einflüsse.
Es stellt also kein Problem dar, in einem Raum konzentriert zu arbeiten, der ohne massives Mauerwerk vom übrigen Raum getrennt erstellt worden ist. Hierdurch wird ein hartnäckiges Vorurteil entkräftet, das besagt, dass Trennwände aus Gipskarton immer hellhörig sind. Im Handel finden sich spezifische Gipsakustikdämmplatten in verschiedenen Stärken, die je nach Bedarf ihren Einsatz finden.
So wie verschiedene Arten von Platten den Schall mindern, lässt sich der Schall selbst unterscheiden:
Während Akustikplatten an Decke und Wand die Raumakustik optimieren soll, sorgen Schallschutzplatten dafür, den Raum von außen gegen Schall zu schützen.
Für die Optimierung der Raumakustik sorgt die Akustikplatte an Wand und Decke. Der Nachhall des Schalls wird zeitlich verringert, die Schallwellen absorbiert. Rein äußerlich erkennt man die Akustikplatte häufig an der Lochung, manchmal ist sie auch geschlitzt. Ihren Einsatz findet die Akustikplatte z.B. in Theatern, Musikstudios und Schwimmhallen. Dort, wo der Innenraum selber von Schall betroffen ist, der in entsprechende Bahnen gelenkt werden muss. Etwa wenn Sprache deutlich und verständlich klingen soll.
Grundvoraussetzung für produktives Arbeiten im Büro oder Lernen in der Schule sind Ruhe. Daher sollte der Schallpegel von 55 dB nicht überschritten werden. Um den gängigen Alltagslärm in den Räumen zu mindern, hilft eine gut geplante Raumakustik. Telefonate, Gespräche und Fokus können so qaulitativ
Eine genaue und detaillierte Planung ist unabdingbar, da nachträgliche Änderungen oft nur unter hohem Zeit – und Kostenaufwand zu realisieren sind.
Um das komplexe Thema Brandschutz umfassend zu behandeln, braucht es spezielles Fachwissen. Ohne ausreichenden Schutz kann ein Brand schnell entstehen und in einer Katastrophe enden. Doch ganz gleich, ob im privaten wie gewerblichen Wohnungsbau, oberste Priorität hat der Schutz von Menschenleben. Erst dann geht es darum, Sachwerte zu schützen. Verschiedene Maßnahmen können bereits bei der Wahl der Bauteile getroffen werden.
Für Handwerker des Innenausbaus bietet sowohl die Trockenbauindustrie, als auch Hersteller von Bauelemente zahlreiche Produkte, die der Sicherheit dienen. Von der Industrie geprüfte Konstruktionen und Systeme sollen im Brandfall verhindern, dass sich das Feuer weiter ausbreitet.
Systeme mit unterschiedlichen Feuerwiderstandsklassen finden sich wieder in Feuerschutztüren, Metallständerwänden mit Gipskartonplatten, Vorsatzschalen, Schachtwänden, Wohnungstrennwänden, Brandwänden, Brandschutzdecken und abgehängte Deckenkonstruktionen.
Bei Geräten, die nicht genutzt werden, Stecker ziehen! Achten Sie beim Kauf von neuen Elektrogeräten auf Qualität, also auf die Prüfsiegel (CE, VdS, GS). Nicht nur im Altbau dürfen Steckerleisten hintereinander geschaltet werden, da schnell eine Überlastung droht.
Für vorsorglichen Brandschutz sorgen ein außenliegender Blitzableiter und ein dreistufiger Blitschutz im Gebäude. Auch Überspannungsschäden werden damit verhindert.
Zu den Brandursachen Nummer eins zählt das Rauchen. Ein Rauchmelder warnt, wenn man dabei einschläft.
Niemals sollten Sie Kerzen unbeaufsichtigt lassen. Nicht nur in der Weihnachtszeit fordern Wohnungsbrände den einen oder anderen Feuerwehreinsatz.